Das ungewöhnlichste Album einer der spannendsten Bands unserer Zeit bespricht Norbert in dieser Folge.

Lange gab es keine QnD Folge mehr und diese Woche folgen gleich 2. Den Anfang macht Noah Cyrus mit ihrem Debut Album.

Ihr hört die erste Folge mit dem wunderbaren Nico und mir, wie wir über unsere ersten musikalischen Einflüsse reden, unsere ersten Gehversuche in Sachen Musik-selber-machen und viel, viel, viel Ausschweifungen.

In diesem kurzen Special redet sich Norbert bisschen den Schock von der Seele, den der Tod des Slipknot Gründungsmitglieds Joey Jordison hinterlassen hat. Sehr spontan aus dem Bauch heraus entstanden diese 15 Minuten.

Keine Angst, dass ist nicht die wirklich letzte Folge, sondern machen wir bis September eine kleine Pause, aber alles dazu erfahrt ihr im Podcast. In dem es natürlich wieder um Musik geht, aber dieses mal ist er auch mit viel Anekdoten und Geschichten vollgepackt. Was Dennis und Norbert mit den Amigos, Jeannette Biedermann im McDonalds und anderem Nonsense zu tun haben. Hört zu und so.

In der neuen Folge von Eigentlich Alles gehen Dennis und Norbert der Frage nach, ob sie schon bereit für Konzerte sind. Ausserdem gibt´s einen Ausblick auf das kommende Die Ärzte Album und es wird eine Zuschauerfrage beantwortet.

Disclaimer: Hört euch den Disclaimer ganz am Anfang an.

Ob sie fake in ihrer Realness oder real in ihrer Fakeness sind, konnten wir nicht klären, aber was wir klären konnten, dass die Garage Rock/Pop/Punk Band Thee Shirts aus München eine Einstellung zur Musik und zum Musikmachen haben, woran sich viele andere Bands ein Beispiel nehmen sollten.

Die Diorama ist wahrscheinlich nicht ihr beliebtestes Album, aber damit haben sie ein Epos geschaffen, was definitiv zu den wichtigsten Rockalben der letzten 25 Jahre zählt, aber kaum Beachtung dafür bekommt.

ATDI ist bekanntlich eine Top 10 Band in Norberts Leben und die Vaya EP einfach ein Manifest, was er jetzt manifestiert.

In Folge 4 reden Dennis und Norbert über Fussball, ja Fussball, bisschen positive Aussichten in Sachen Evil C, natürlich die Songs des Release Radars, die aktuellen Alben, die sie fröhlich stimmen und mittendrin sehr viel Wut, Hass und Unverständnis der deutschen Festivallandschaft gegenüber. Viel Spaß!